Aus den Zentren

Johannes Holke und Martin J. Kühn sind Postdocs am DLR-Institut für Softwaretechnologie. Kürzlich starteten beide in das Austauschprogramm „HIDA-Trainee-Netzwerk“.

Roboter, die bei der Montage helfen, oder selbstfahrende Autos: Lernende Systeme werden immer mehr Teil unseres Lebens. Deshalb befasst sich die erste KIT Science Week mit KI.

Forschende des Helmholtz Zentrum München haben einen neuen Algorithmus für die klinische Anwendung entwickelt. Mit ihm können Ärzte kranke Zellen genau identifizieren.

Das menschliche Gehirn arbeitet effizienter und energiesparender als jeder Computer. Neuroinspirierte Rechner ahmen seine dynamischen Strukturen bislang durch Softwarelösungen nach. Forschende vom HZDR haben nun eine Hardware-Entwicklung vorgestellt.

Die Informatikerin Julia Schnabel arbeitet an Künstlicher Intelligenz, die Ärzten bei der Diagnose und Früherkennung schwerer Erkrankungen helfen kann. In München baut sie sie jetzt ein neues Institut auf.

Ein Forschungsteam hat Algorithmen trainiert, in dezentral gelagerten Datenbeständen Blutkrebs, Lungenerkrankungen und COVID-19 zu erkennen.

Das Helmholtz International Lab „Causal Cell Dynamics“ erforscht jetzt mit dem KI-Forschungsinstitut Mila aus Kanada zelluläre Prozesse.

Die Graduiertenschule DASHH in Hamburg bildet den wissenschaftlichen Big-Data-Nachwuchs aus, um Antworten auf drängende Forschungsfragen zu finden.

Die Ingenieurin und Informatikerin Narges Ahmidi arbeitet in München daran, mit künstlicher Intelligenz medizinische Entscheidungen zu optimieren.

Sie kombiniert Klimamodelle und Beobachtungsdaten, um den Klimawandel besser zu verstehen: Jetzt erhielt Veronika Eyring, Physikerin am DLR, den Leibniz-Preis.

Ein 3D-Modell des Gehirns auf zellulärer Auflösungsstufe: HIBALL, ein neues Kooperationsprojekt des FZ Jülich verzahnt dafür künstliche Intelligenz, Supercomputing und Neurowissenschaften.

HEIBRiDS-Doktorandin Tabea Rettelbach hat ein System mitentwickelt, das die Tragfähigkeit von Eis vorhersagen kann – und damit den „Copernicus-Masters“-Wettbewerb gewonnen.

KI verändert auch das Arbeiten. Wie beim Einsatz der neuen Technologien der Mensch im Mittelpunkt bleiben kann, untersucht ein Projekt am KIT.

Der Norddeutsche Wissenschaftspreis 2020 geht an die Graduiertenschule DASHH. Die Auszeichnung ist mit 125.000 Euro dotiert.

Das KIT wird Zentrum für Nationales Hochleistungsrechnen. Deutschlandweit können Forschende künftig die Rechenpower nutzen.

Fabian Theis ist Direktor am Institut für Computational Biology am Helmholtz Zentrum München und erforscht die Geheimnisse menschlicher Zellen - mithilfe von künstlicher Intelligenz.

Neben der aufwendigen Pollen-Untersuchung am Mikroskop gibt es nun ein automatisiertes Analyse-Verfahren – auf der Basis von KI.

Helmholtz-Wissenschaftler wollen Batterien leistungsfähiger, umweltfreundlicher und günstiger machen und nutzen bei ihrer Materialsuche auch KI, Roboter und Supercomputer.

Wie viele Menschen steckt eine mit Covid-19 infizierte Person durchschnittlich an? HDS-LEE-Doktorandin Laura Helleckes und Michael Osthege vom FZJ stellen nun Analysen der deutschen Zahlen bereit.

Mit Hilfe von KI untersuchen Forscher vom HMGU in einem von der EU geförderten Projekt, ob sich schon zugelassene Medikamente für die Behandlung von COVID-19 eignen.