Norwegens Data Science Community entdecken:

Norway Mobility Program

Norwegen ist Vorreiter in innovativer KI-Forschung und ein Spitzenreiter der Digitalisierung. Lernen Sie mit HIDA dieses spannende Forschungsumfeld kennen und vernetzen Sie sich mit Europas nördlichster Data Science-Community.

Ein starkes norwegisches Forschungsnetzwerk

Norwegen ist eines der am stärksten digitalisierten Länder der Welt und die KI-Forschung hat dort höchste Priorität. Lernen Sie während eines dreimonatigen Forschungsaufenthalts Norwegens Data-Science-Community kennen. Wir freuen uns, bei diesem Austausch mit unserem Partner NORA zusammenzuarbeiten, dem Norwegian Artificial Intelligence Research Consortium.

Leben und forschen Sie drei Monate lang in Norwegen und arbeiten Sie mit erfahrenen Data Scientists an einem spannenden Projekt. Werden Sie Teil eines norwegischen Forschungsteams, vernetzen Sie sich mit einer der aktivsten Data Science-Communities in Europa und lernen Sie neue Ansätze und Methoden für Ihre eigene Forschung kennen.

Vorteile des Norway Mobility Programs

  • Arbeiten Sie drei Monate lang an einem Forschungsprojekt an einer führenden Einrichtung in Norwegen– mit dem Fokus auf Best-Practice-Austausch und methodisches Lernen.
  • Profitieren Sie vom intensiven Austausch mit internationalen Experten und erweitern Sie Ihre Perspektive über das eigene Fachgebiet hinaus.
  • Bringen Sie neue Impulse, Methoden und Ideen zurück an Ihr Heimatzentrum und stärken Sie so langfristig Forschung und Zusammenarbeit vor Ort.

Unsere Partner in Norwegen 

NORA zielt darauf ab, die norwegische Forschung, Ausbildung und Innovation im Bereich der künstlichen Intelligenz, des maschinellen Lernens und der Robotik sowie andere relevante Forschungsarbeiten zu stärken, die die Entwicklung von Anwendungen der künstlichen Intelligenz unterstützen.

Das Konsortium vereint 17 renommierte Partnerinstitutionen aus ganz Norwegen – jede von ihnen bietet Ihnen die Möglichkeit, einen individuellen Forschungsaufenthalt zu gestalten. Entdecken Sie hier die Vielfalt der Einrichtungen, die Sie auf Ihrem wissenschaftlichen Weg begleiten können. 

 

Universität Agder

Universität Agder

Die Universität Agder (UiA) ist eine moderne, forschungsorientierte Universität mit Standorten in Kristiansand und Grimstad im Süden Norwegens. Sie zählt zu den dynamischsten Hochschulen des Landes, mit einem starken Fokus auf angewandte Forschung und technologische Innovation.

 

Was die Universität so spannend macht: 

  • Forschungsschwerpunkt auf KI und Data Science: UiA beheimatet das renommierte Centre for Artificial Intelligence Research (CAIR), das interdisziplinäre Forschung in Bereichen wie maschinelles Lernen, Natural Language Processing und erklärbare KI betreibt.
  • Enge Kooperation mit Industrie und öffentlichem Sektor: Besonders im Bereich Smart Cities, E-Health, maritime Technologien und nachhaltige Energie bietet UiA praxisnahe Projekte mit großem Datenbezug.
  • Internationale Ausrichtung: Viele Forschungsprojekte laufen in EU-finanzierten Konsortien, was internationale Netzwerke und offene Datenzugänge fördert.
  • Digitale Infrastruktur und moderne Labore: UiA investiert stark in Rechenkapazität, Sensorik und Infrastruktur für Datenanalyse – ideal für experimentelle oder anwendungsorientierte Forschung.

UiT The Arctic University of Norway

UiT The Arctic University of Norway

Die UiT in Tromsø ist die nördlichste Universität der Welt und verbindet exzellente Forschung mit einer einzigartigen arktischen Lage. Als Volluniversität mit internationaler Ausrichtung engagiert sie sich stark in Fragen von Nachhaltigkeit, Umweltveränderung und digitaler Transformation – mit direkter Relevanz für Data Science.

 

Was die Universität so spannend macht: 

  • Arktische Datenvielfalt: UiT ist führend in der Analyse großer Datenmengen aus Klimaforschung, Ozeanografie, Biomedizin und Polarökologie – ideale Anwendungsfelder für Data Scientists mit Forschungsdrang.
  • Starke Forschungsgruppen: Zentren wie The Arctic Centre for Sustainable Energy (ARC) oder das Department of Computer Science arbeiten an datengetriebenen Lösungen für Energie, Mobilität und Gesellschaft.
  • Open Data & Infrastruktur: Die Universität bietet Zugang zu arktischen Datenquellen, Hochleistungsrechnern und internationalen Forschungskooperationen – perfekt für explorative oder modellbasierte Forschung.
  • International vernetzt: UiT ist aktiver Partner in EU-Projekten und in Arktisnetzwerken, mit einem starken Fokus auf interdisziplinäre und globale Data-Science-Fragestellungen.

OsloMet - Oslo Metropolitan University

OsloMet - Oslo Metropolitan University

Als urbane, praxisnahe Universität im Herzen Oslos bietet OsloMet ideale Bedingungen für datenbezogene Forschung mit gesellschaftlicher Relevanz. Besonders im Spannungsfeld zwischen Technologie, Sozialwissenschaften und angewandter KI spielt die Hochschule eine zunehmend wichtige Rolle.

 

Was die Universität so spannend macht: 

  • Angewandte KI & Data Science: OsloMet betreibt das Center for Research on Artificial Intelligence, das unter anderem zu erklärbarer KI, Fairness und ethischer Datenverwendung forscht – alles zentrale Themen für moderne Data Scientists.
  • Starke Verbindung zur Stadt und Gesellschaft: Forschung an OsloMet ist häufig praxisorientiert, mit Zugang zu realweltlichen Daten aus Bereichen wie Gesundheit, Bildung, Arbeitsmarkt oder Smart City-Projekten in Oslo.
  • Interdisziplinäre Projekte: Data Scientists arbeiten hier an der Schnittstelle zu Sozialwissenschaften, Gesundheit und öffentlicher Verwaltung – mit dem Ziel, datenbasierte Lösungen für gesellschaftliche Herausforderungen zu entwickeln.
  • Zugang zu urbanen Datenökosystemen: Durch ihre Lage und Vernetzung bietet OsloMet Zugang zu einer Vielzahl städtischer Datenquellen und Kooperationspartner im öffentlichen Sektor.

Universität Bergen

Universität Bergen

Die Universität Bergen (UiB) ist eine forschungsintensive Universität mit starkem Profil in den Umwelt-, Meeres- und Datenwissenschaften. Ihre Lage an der norwegischen Westküste macht sie zu einem natürlichen Knotenpunkt für datengetriebene Forschung mit globaler Relevanz. 


Was die Universität so interessant macht: 

  • Starke Domänen für Datenforschung: Besondere Schwerpunkte liegen in den Bereichen Klimawissenschaft, Meeresforschung, Gesundheitsdaten und digitaler Geisteswissenschaften – mit Zugang zu hochkarätigen Datensätzen.
  • Infrastruktur & Open Science: UiB bietet moderne Rechenressourcen, offene Forschungsdaten und internationale Kooperationsnetzwerke, u. a. im Rahmen von EU-Projekten und der UN Ocean Decade.
  • Interdisziplinäre Teams: Data Scientists arbeiten an UiB häufig in Kooperation mit Fachbereichen wie Medizin, Biologie, Geowissenschaften oder Linguistik – ideal für forschungsnahe, datenintensive Projekte.

 

Norwegian University of Life Sciences (NMBU)

Norwegian University of Life Sciences (NMBU)

Die NMBU in Ås bei Oslo ist eine profilierte Universität mit Fokus auf Nachhaltigkeit, Umwelt, Bioökonomie und Lebenswissenschaften. Sie verknüpft naturwissenschaftliche und technologische Forschung mit gesellschaftlicher Relevanz – ein fruchtbares Umfeld für datenorientierte Forschung.

 

Warum diese Universität interessant sein könnte: 

  • Data Science in Umwelt und Biowissenschaften: NMBU nutzt datengetriebene Methoden in Bereichen wie Klimawandel, Landnutzung, Biodiversität, Landwirtschaftstechnologie und Veterinärmedizin.
  • Starke Forschungseinheiten: Einrichtungen wie das Centre for Integrative Genetics (CIGENE) oder das Faculty of Science and Technology arbeiten an Genomik, Präzisionslandwirtschaft, Bildverarbeitung und Modellierung – mit direkter Anwendung datenwissenschaftlicher Methoden.
  • Verfügbarkeit komplexer Datenquellen: NMBU bietet Zugang zu umfangreichen Umwelt-, Sensor- und Biologiedaten – eine hervorragende Grundlage für Data Scientists mit Interesse an Nachhaltigkeit, Life Sciences oder angewandter KI.
  • Nachhaltige Innovation im Fokus: Die Universität ist ein aktiver Partner in nationalen und internationalen Projekten rund um grüne Technologien, Kreislaufwirtschaft und Dateninfrastruktur für Nachhaltigkeitsforschung.

Simula Research Laboratory AS

Simula Research Laboratory AS

Simula ist ein führendes norwegisches Forschungsinstitut mit Sitz in Oslo, das sich auf exzellente Grundlagen- und angewandte Forschung in den Bereichen Software Engineering, Kommunikationssysteme und Computational Science spezialisiert hat. Es verbindet wissenschaftliche Tiefe mit hoher gesellschaftlicher Relevanz.
 

Warum das Institut interessant sein könnte: 

  • High-End Data Science & Modellierung: Simula ist international bekannt für seine Arbeiten zu numerischer Simulation, maschinellem Lernen, medizinischer Bildgebung, biomedizinischer Modellierung sowie Netzwerkdatenanalyse – ein ideales Umfeld für forschungsorientierte Data Scientists.
  • SimulaMet & Simula UiB: Mit zusätzlichen Einheiten an der OsloMet (SimulaMet) und der Universität Bergen (Simula UiB) ist das Institut breit vernetzt – insbesondere in Themen wie Cybersecurity, KI-Ethik, Mobilfunknetze und verteilte Systeme.
  • Forschungsdaten & Recheninfrastruktur: Simula bietet Zugang zu spezialisierten Forschungsdaten, High-Performance-Computing-Ressourcen und datenintensiven Modellierungsumgebungen.
  • Enge Verknüpfung von Forschung und Anwendung: Viele Projekte sind industrie- oder gesundheitsnah, z. B. im Bereich digitaler Zwillinge, Herzsimulationen oder KI in der Medizin – mit starker internationaler Sichtbarkeit.

Norwegian Computing Center

Norwegian Computing Center

Das Norwegian Computing Center (NR) in Oslo ist ein Forschungsinstitut mit Schwerpunkt auf angewandter Informationstechnologie. Seit seiner Gründung im Jahr 1952 hat sich NR als zentrale Schnittstelle zwischen Wissenschaft, Wirtschaft und öffentlicher Hand etabliert – mit dem Ziel, datengetriebene Innovationen in die Praxis zu bringen.

 

Was NR so besonders macht:

  • Exzellenz in KI, Statistik und Data Science: NR vereint tiefgreifende Expertise in Künstlicher Intelligenz, maschinellem Lernen, statistischer Modellierung und Softwareentwicklung. Die Forschung reicht von erklärbarer KI über Deep Learning bis hin zu probabilistischen Methoden – stets mit Blick auf gesellschaftlich und industriell relevante Anwendungen.
  • Anwendungsnähe durch Branchenkooperationen: Ob Energie, Umwelt, Gesundheitswesen, Maritime Technologien oder Sicherheit: NR entwickelt maßgeschneiderte Lösungen in enger Zusammenarbeit mit Partnern aus Industrie und öffentlichem Sektor – oft mit Echtzeitdaten und komplexen Simulationsmodellen.
  • International vernetzt und EU-erfahren: Als aktiver Partner in zahlreichen EU-Forschungsprojekten und Mitglied in internationalen Konsortien arbeitet NR an der Schnittstelle europäischer Technologieentwicklung. Der Fokus liegt auf offenen Daten, Reproduzierbarkeit und nachhaltiger Innovation.
  • Hochmoderne Infrastruktur für datenintensive Forschung: NR bietet Zugriff auf leistungsfähige Rechencluster, spezialisierte Labore sowie digitale Testumgebungen – ideale Bedingungen für interdisziplinäre Forschung, agile Prototypenentwicklung und skalierbare Modellierung.

University of Inland Norway

University of Inland Norway

Die Inland Norway University of Applied Sciences (INN) ist eine Hochschule mit Standorten in Lillehammer, Hamar, Elverum, Rena und weiteren Orten der Region Innlandet. Sie verbindet technologische Forschung, gesellschaftliche Verantwortung und starke regionale Verankerung. 

 

Was die INN besonders macht:

  • Profil in Künstlicher Intelligenz und Data-Driven Innovation: INN University baut gezielt Kompetenzen in Bereichen wie Machine Learning, Data Science, Internet of Things (IoT) und erklärbarer KI auf. Projekte zur digitalen Transformation, etwa in Verwaltung, Bildung und Gesundheit, basieren häufig auf datengetriebenen Methoden und simulationsgestützten Entscheidungssystemen.
  • Interdisziplinäre Forschung mit gesellschaftlichem Fokus: Technologie wird bei INN nie losgelöst gedacht – vielmehr wird KI-Forschung mit Psychologie, Sozialwissenschaften oder Bildungsforschung verknüpft. So entstehen z. B. datenbasierte Modelle zur Förderung psychischer Gesundheit, Algorithmen für inklusive Bildung oder ethische Leitlinien für den KI-Einsatz in öffentlichen Diensten.
  • Regionale Testfelder für smarte Lösungen: In Kooperation mit Kommunen, Schulen und Organisationen der Region werden reale Szenarien für den Einsatz von Smart-Technologien, E-Health-Anwendungen und Entscheidungsunterstützungssystemen entwickelt und evaluiert – ein lebendiges Reallabor für angewandte Digitalisierung.
  • Internationale Netzwerke mit technologischem Schwerpunkt: INN ist aktiv in europäischen Forschungsclustern und Horizon-Projekten zu Themen wie vertrauenswürdige KI, Smart Governance und nachhaltige Digitalisierung. Studierende und Forschende profitieren von grenzüberschreitenden Projekten, Open-Data-Initiativen und Kooperationsformaten mit Tech-Universitäten weltweit.

 

Kristiania University of Applied Sciences

Kristiania University of Applied Sciences

Die Kristiania University of Applied Sciences ist eine moderne Hochschule mit Standorten in Oslo, Bergen und einem starken digitalen Angebot. Sie vereint praxisorientierte Ausbildung, angewandte Forschung und kreative Disziplinen in einer innovationsgetriebenen Lernumgebung. Als private, gemeinnützige Institution legt sie besonderen Wert auf individuelle Förderung, gesellschaftliche Relevanz und unternehmerisches Denken.

 

Was die Universität besonders macht:

  • Innovative Verknüpfung von Technologie, Wirtschaft und Kreativität: Kristiania fördert gezielt Studiengänge und Forschung an der Schnittstelle von Künstlicher Intelligenz, Business Analytics, Design und Kommunikation. Projekte reichen von datengestütztem Marketing über smarte Organisationsmodelle bis hin zu KI-gestütztem Storytelling und digitalem Journalismus.
  • Fokus auf angewandte Digitalisierung in Unternehmen und Gesellschaft: In Zusammenarbeit mit Start-ups, etablierten Unternehmen und öffentlichen Akteuren entwickelt Kristiania praxisnahe Lösungen z. B. in den Bereichen digitale Geschäftsmodelle, Remote Work, Kundenerlebnisanalyse und Workforce-Automatisierung.
  • Entrepreneurship und kreative Industries als Profilstärke: Die Hochschule ist bekannt für ihre Programme in Innovation, Musik, Film, Game Design und digitaler Kunst – mit engem Bezug zur norwegischen Kreativwirtschaft. Studierende gründen Start-ups, organisieren Festivals oder realisieren interaktive Medienprojekte.
  • Data-Driven Research mit gesellschaftlicher Wirkung: Kristiania entwickelt datenwissenschaftliche Methoden nicht nur für wirtschaftliche Anwendungen, sondern auch zur Analyse gesellschaftlicher Trends, sozialer Dynamiken und kommunikativer Prozesse. Forschungsprojekte untersuchen z. B. Bias in Algorithmen, Nutzerverhalten in digitalen Räumen oder die Wirkung datenbasierter Entscheidungsunterstützung im Gesundheits- und Bildungswesen. Dabei kommen interdisziplinäre Ansätze aus Statistik, Informatik, Soziologie und Ethik zum Einsatz.

University of South-Eastern Norway

University of South-Eastern Norway

Die University of South-Eastern Norway (USN) ist eine staatliche Hochschule mit acht Standorten und einem starken Fokus auf angewandte Forschung und Innovation. Als eine der größten Universitäten Norwegens verbindet sie akademische Exzellenz mit gesellschaftlicher Relevanz – in enger Partnerschaft mit Wirtschaft, Kommunen und öffentlichen Institutionen.

 

Was USN besonders macht:

  • Interdisziplinäre Forschung mit Wirkung: USN forscht an der Schnittstelle von Technologie, Gesundheit, Bildung, Nachhaltigkeit und Sozialwissenschaften. Die Universität legt besonderen Wert auf praxisorientierte Forschung, die konkrete Herausforderungen in Gesellschaft und Industrie adressiert – von grüner Energie bis zu digitalem Unterricht.
  • Enge Kooperation mit der Industrie: Mit einer starken regionalen Verankerung entwickelt USN gemeinsam mit Unternehmen maßgeschneiderte Lösungen, etwa in Bereichen wie industrielle Digitalisierung, Mechatronik, Energieeffizienz oder Pflegewissenschaft. Viele Forschungsprojekte basieren auf Co-Creation und realen Anwendungsfällen.
  • Starke Expertise in Data Science und KI: USN baut gezielt Kompetenzen in Künstlicher Intelligenz, maschinellem Lernen und datengetriebener Entscheidungsfindung aus. Die Forschung reicht von erklärbarer KI in der Medizin über smarte Sensornetze bis hin zu datengetriebener Optimierung in Produktion und Energie – mit Fokus auf ethische, transparente und nachhaltige Anwendungen.
  • Europäische Netzwerke und Projektstärke: USN ist aktiver Partner in europäischen Forschungsprogrammen wie Horizon Europe und koordiniert mehrere transnationale Innovationsprojekte. Schwerpunkte sind dabei nachhaltige Entwicklung, regionale Innovationssysteme und die Förderung von Entrepreneurship.
  • Exzellente Infrastruktur für angewandte Forschung: USN bietet hochmoderne Labore für Prototyping, Robotik, Wasserstofftechnologien und Gesundheitssimulationen. Ein spezieller Fokus liegt auf der Verknüpfung von Forschung, Ausbildung und unternehmerischem Denken – etwa über Living Labs, Inkubatoren und Innovationszentren.

University of Stavanger

University of Stavanger

Die University of Stavanger (UiS) ist eine forschungsstarke und international ausgerichtete Universität an Norwegens Südwestküste. Mit einem klaren Fokus auf Nachhaltigkeit, Digitalisierung und Innovationsförderung gestaltet UiS aktiv den gesellschaftlichen Wandel – im engen Schulterschluss mit Industrie, öffentlichen Einrichtungen und internationalen Partnern.

 

Was UiS besonders macht:

  • Profil in Energie, Umwelt und Technologie: UiS ist bekannt für ihre starke Forschung in den Bereichen Energie (inkl. Öl, Gas, Wasserstoff und erneuerbare Quellen), Meeres- und Umweltwissenschaften sowie industrielle Digitalisierung. Forschung und Lehre sind eng verknüpft mit der regionalen Industrie – insbesondere im Energiesektor.
  • Angewandte KI- und Data-Science-Forschung: Die Universität investiert gezielt in Künstliche Intelligenz, Big Data und maschinelles Lernen – u. a. im Kontext von Energieoptimierung, Smart Cities, nachhaltiger Mobilität und Gesundheitsdaten. Projekte reichen von Deep Learning über prädiktive Modellierung bis zu verantwortungsvoller KI in sozialen Systemen.
  • Industrienahe Innovationskraft: In enger Zusammenarbeit mit Unternehmen, Start-ups und öffentlichen Akteuren betreibt UiS praxisnahe Forschung, etwa im Rahmen des Innovation Park Stavanger oder über Co-Creation-Projekte mit der maritimen Industrie, dem Gesundheitswesen und der IT-Branche.
  • International vernetzt, europäisch engagiert: UiS ist aktiver Partner in europäischen Forschungsnetzwerken wie Horizon Europe, COST oder Erasmus+. Die Universität koordiniert und beteiligt sich an Projekten zu grüner Transformation, Digitalisierung, Bildungstechnologien und Citizen Science.
  • Modernste Infrastruktur für angewandte Forschung: Mit Einrichtungen wie dem Norwegian Smartgrid Laboratory, einem Bohrsimulationszentrum, Testfeldern für Offshore-Technologien und Living Labs für Bildung und Pflegewissenschaften bietet UiS herausragende Bedingungen für transdisziplinäre Forschung und innovationsgetriebene Lehre.

University of Oslo

University of Oslo

Die Universität Oslo ist Norwegens älteste Universität.  Ihre Stärke liegt in der Verbindung von tiefgreifender Grundlagenforschung mit dem Anspruch, drängende Zukunftsfragen aktiv mitzugestalten – in der Gesellschaft, in der Politik und in der Technologieentwicklung.

 

Was die University of Oslo so besonders macht: 

 

Data Science, KI und rechnergestützte Wissenschaft

An der UiO wird Data Science nicht als rein technisches Werkzeug verstanden, sondern als interdisziplinärer Motor für Erkenntnisgewinn – von medizinischer Diagnostik über Klimamodellierung bis hin zu ethischen Fragen der KI-Nutzung. Forschungsgruppen an der Faculty of Mathematics and Natural Sciences sowie an spezialisierten Zentren wie dem dScience – Centre for Computational and Data Science entwickeln innovative Methoden in maschinellem Lernen, semantischer Modellierung, erklärbarer KI und High-Performance-Computing.

MINT als Triebfeder für Transformation

Die Universität versteht Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik (MINT) nicht nur als Grundlage technologischer Entwicklung, sondern als kritische Disziplinen zur Bewältigung komplexer globaler Herausforderungen. Sei es in der Energie- und Umweltforschung, in der Entwicklung quantenbasierter Systeme oder im Design resilienter urbaner Infrastrukturen – MINT-Forschung an der UiO ist grundlagenstark, international vernetzt und zukunftsgerichtet.

Spannungsfeld Wissenschaft – Gesellschaft – Technologie

Mit einem starken geistes- und sozialwissenschaftlichen Fundament denkt die UiO digitale Technologien im gesellschaftlichen Kontext mit: Wie beeinflusst KI unser Rechtssystem? Welche Rolle spielt Algorithmenethik in der Medizin? Was bedeutet datenbasierte Politikgestaltung für demokratische Prozesse? Diese Fragen werden im Dialog zwischen Forschung, Politik und Zivilgesellschaft bearbeitet – interdisziplinär, kritisch, verantwortungsvoll.

Digitale Forschungsökosysteme und offene Wissenschaft

UiO ist Vorreiterin in der Entwicklung digitaler Forschungsinfrastrukturen, FAIRer Datenpraktiken und offener Wissenschaft. Über Cloud-Dienste, Repositorien, Forschungsdatenzentren und nationale Plattformen hinweg werden reproduzierbare Forschung, interdisziplinäre Modellierung und der offene Austausch von Erkenntnissen gefördert.

NORCE Norwegian Research Centre AS

NORCE Norwegian Research Centre AS

NORCE ist eines der führenden unabhängigen Forschungsinstitute Norwegens – interdisziplinär, anwendungsorientiert und strategisch vernetzt. Mit Standorten im ganzen Land und über 800 Mitarbeitenden aus Natur-, Ingenieur-, Gesellschafts- und Gesundheitswissenschaften bringt NORCE Wissenschaft dorthin, wo sie gebraucht wird: in die Energiewende, den digitalen Umbau, die Klimaresilienz und die medizinische Innovation.

 

Was das Institut so besonders macht: 

 

Data Science und KI: Skalierbare Lösungen für reale Systeme

Ob bei der Überwachung von Ökosystemen, in digitalen Gesundheitsanwendungen oder in der Optimierung industrieller Prozesse – NORCE setzt Künstliche Intelligenz und datengetriebene Modellierung konsequent ein, um komplexe Systeme besser zu verstehen und gezielt zu beeinflussen. Die Forschung reicht von Edge-basierter KI über prädiktive Analyse in der Energieinfrastruktur bis hin zu multiskalaren Klimasimulationen. Besonderes Augenmerk liegt auf Transparenz, Robustheit und operativer Umsetzbarkeit.

Natur- und Technikwissenschaften als Fundament für systemische Innovation

NORCE versteht mathematische, naturwissenschaftliche und technische Forschung als zentrale Grundlage für zukunftsfähige Transformation – sei es bei der Entwicklung robotischer Systeme für extreme Umgebungen, in der geophysikalischen Modellierung von Ressourcen oder bei der Gestaltung nachhaltiger Energiesysteme. Die Methodenkompetenz reicht von numerischer Simulation und Sensorintegration bis zu quantitativer Unsicherheitsanalyse und datengetriebenem Systemdesign.

Offene Plattformen, vernetzte Forschung, digitale Testfelder

Von digitalen Zwillingen in der Energieplanung bis zu virtuellen Testumgebungen für Gesundheitsanwendungen: NORCE betreibt hochmoderne Rechen-, Modellierungs- und Simulationsplattformen. Diese Infrastruktur ermöglicht agile Entwicklung, multidisziplinäre Kooperation und die Überführung komplexer Modelle in anwendungsorientierte Instrumente für Entscheidungsträger. 

Østfold University College

Østfold University College

Das Østfold University College (HiØ) steht für eine praxisorientierte Forschungskultur. Mit seinen beiden Standorten in Halden und Fredrikstad vereint HiØ technologische Innovationskraft mit einem klaren Engagement für soziale Verantwortung, Bildungsgerechtigkeit und regionale Entwicklung. Die Hochschule bietet ein differenziertes Forschungsprofil, das von Informatik und Ingenieurwissenschaften bis hin zu Pflege, Sozialarbeit, Sprachen und Kunst reicht.

 

Was diese Universität so interessant macht: 

 

Data Science und KI im gesellschaftlichen Kontext

HiØ verfolgt einen interdisziplinären Ansatz in der Forschung zu Künstlicher Intelligenz, maschinellem Lernen und Data Science. Die Anwendungen reichen von prädiktiver Analyse im Bildungsbereich über smarte Assistenzsysteme im Gesundheitswesen bis hin zu algorithmischer Textverarbeitung in linguistischen Projekten. Dabei werden technische Verfahren stets im Spannungsfeld von Ethik, Transparenz und gesellschaftlichem Nutzen reflektiert.

Digitale Bildung und transformative Didaktik

Ein zentraler Forschungsschwerpunkt ist die Weiterentwicklung von Lehr- und Lernprozessen in digitalen Räumen. HiØ forscht zu personalisierten Lernumgebungen, intelligenten Feedbacksystemen und evidenzbasierter Hochschuldidaktik. Auch die Rolle digitaler Medien in frühkindlicher Bildung oder im Fremdsprachenerwerb wird untersucht – oft im engen Austausch mit Schulen, Bildungseinrichtungen und kommunalen Partnern.

Gesundheit, Pflege und Lebensqualität

In der gesundheitswissenschaftlichen Forschung setzt HiØ auf praxisnahe Studien zu Pflegeinnovationen, digitaler Gesundheitsversorgung, mentaler Gesundheit und sozialer Teilhabe. Projekte in der Gemeindepsychiatrie, zur Versorgung älterer Menschen oder zur Interkulturalität in der Pflege illustrieren den Anspruch, Wissenschaft für konkrete Herausforderungen des Alltags einzusetzen.

Kultur, Sprache und Gesellschaft im Wandel

Die Hochschule betreibt auch intensive Forschung in Bereichen wie Interkulturalität, Mehrsprachigkeit, Gender Studies, Kunstvermittlung oder demokratischer Bildung. Gesellschaftliche Transformation wird hier als kultureller Prozess verstanden – begleitet durch qualitative, empirische und reflexive Methoden, häufig mit partizipativen Ansätzen.

Regionale Relevanz, internationale Perspektive

HiØ agiert als Innovationspartner in der Region Østfold – ob im Mittelstand, in Schulen oder im Gesundheitssektor. Gleichzeitig ist die Hochschule aktiv in europäischen Netzwerken (z. B. Erasmus+, Horizon Europe) und setzt auf internationale Zusammenarbeit, etwa im Bereich nachhaltiger Entwicklung, digitaler Inklusion oder offener Wissenschaft.

Western Norway University of Applied Sciences (HVL)

Western Norway University of Applied Sciences (HVL)

Die Western Norway University of Applied Sciences ist eine der größten staatlichen Hochschulen Norwegens mit fünf Standorten. 

 

Warum die Universität so interessant ist 

 

Starke Forschungsprofile und interdisziplinäre Ausrichtung

Im Bereich Information and Data Science baut die HVL auf ein starkes interdisziplinäres Forschungsprofil, das Informatik, Statistik, maschinelles Lernen und Anwendungsperspektiven aus z. B. Gesundheitswesen, Energiewirtschaft und Umweltwissenschaften verknüpft. Insbesondere das Center for Data Science (CEDAS) bietet eine zentrale Plattform für Forschungsaktivitäten in:

  • Künstlicher Intelligenz (AI) und maschinellem Lernen
  • Big Data Analytics
  • Data Ethics und Responsible AI
  • Industrie 4.0-Anwendungen

 

2. Internationale Forschungsprojekte und Netzwerke

HVL ist aktiv in zahlreichen internationalen Projekten engagiert, insbesondere im Rahmen von Horizon Europe, Erasmus+, und bilateralen Kooperationen mit führenden europäischen Universitäten. Für Gastwissenschaftler:innen ergibt sich daraus die Möglichkeit, in ein internationales, kollaboratives Forschungsumfeld eingebunden zu werden. Zusätzlich ist HVL Teil des norwegischen AI-Lab Network sowie Partner in mehreren European Digital Innovation Hubs (EDIHs).

 

3. Exzellente Infrastruktur und Datennähe

HVL kooperiert intensiv mit öffentlichen Einrichtungen, Gesundheitsbehörden und Energieunternehmen in Norwegen. Das ermöglicht Forschungsarbeiten mit:

  • Realen und gut dokumentierten Datensätzen
  • Offenem Zugang zu Smart City- und Umweltmessdaten
  • Zugang zu medizinischen und pflegebezogenen Daten im Rahmen ethisch geregelter Projekte 

 

4. Nachhaltigkeit, Gesellschaft und Verantwortung als Leitprinzipien

Ein zentrales Ziel der HVL ist es, Forschung mit gesellschaftlicher Relevanz zu verbinden. Dies zeigt sich auch im Schwerpunkt auf verantwortungsbewusster KI, Open Science und der Untersuchung von sozialen Auswirkungen datenbasierter Technologien. Diese Aspekte machen HVL zu einem geeigneten Ort für Forschende, die nicht nur technologisch, sondern auch gesellschaftlich orientiert arbeiten möchten.

BI Norwegian Business School

BI Norwegian Business School

Die BI Norwegian Business School ist eine der führenden Wirtschaftshochschulen Europas und Norwegens wichtigste private Institution für forschungsbasierte Management- und Sozialwissenschaften. Mit ihrem Sitz in Oslo und weiteren Standorten im ganzen Land steht BI für exzellente Forschung, internationale Perspektive und eine klare gesellschaftliche Verantwortung. Im Zentrum steht die Frage: Wie lässt sich wirtschaftliches Handeln zukunftsfähig, datengestützt und wertebasiert gestalten?

 

Was die Einrichtung so besonders macht: 

 

Data Science und KI im Dienst strategischer Entscheidungen

BI integriert Data Science, Künstliche Intelligenz und Machine Learning konsequent in wirtschaftswissenschaftliche Forschung und Lehre. Dabei geht es nicht nur um technische Exzellenz, sondern um strategische Anwendung: Wie verändern Algorithmen Entscheidungsprozesse in Unternehmen? Welche Rolle spielen Datenethik und Fairness in KI-gestützten Geschäftsmodellen? Forschungsprojekte zu Explainable AI, datengetriebenem Marketing, Finanzanalytik oder Verhaltensökonomie an der Schnittstelle zu maschinellem Lernen zeigen: BI denkt KI nicht als Selbstzweck, sondern als Werkzeug für verantwortungsvolles Management.

Digitale Ökonomie, Plattformlogiken und Innovationsstrategien

BI erforscht die Mechanismen digitaler Märkte, disruptiver Geschäftsmodelle und technologiebasierter Innovation – mit besonderem Fokus auf Plattformökonomie, FinTech, datenbasierter Wertschöpfung und organisationaler Agilität. Die Schule bringt technologische und ökonomische Perspektiven in Dialog, etwa in der Analyse von Blockchain-Anwendungen, Nachhaltigkeitsreporting oder KI-gesteuerten Lieferketten.

Nachhaltigkeit, Governance und wirtschaftliche Verantwortung

Wirtschaftliches Denken wird an BI konsequent mit sozialen, ökologischen und ethischen Dimensionen verbunden. Die Forschung adressiert Themen wie ESG-Reporting, Impact Investing, nachhaltige Unternehmensführung oder Klimastrategien in Finanzinstitutionen. Dabei steht stets die Frage im Mittelpunkt: Wie können Märkte zur Lösung gesellschaftlicher Herausforderungen beitragen?

Gesellschaft, Politik und ökonomische Machtverhältnisse

BI engagiert sich auch in der interdisziplinären Analyse von Regulierung, Politikgestaltung und Governance. Forschung zu Steuerpolitik, Arbeitsmarktregulierung, digitaler Souveränität oder Lobbyismus macht deutlich, dass wirtschaftliches Handeln stets eingebettet ist in rechtliche, kulturelle und politische Kontexte. Die Verknüpfung von betriebswirtschaftlicher Analyse mit soziologischer, juristischer und politikwissenschaftlicher Reflexion ist ein Markenzeichen der Schule. 

SINTEF

SINTEF

SINTEF ist eines der größten unabhängigen Forschungsinstitute Europas und ein zentraler Innovationsträger Norwegens. Mit über 2000 Mitarbeitenden und einer außergewöhnlich breiten thematischen Aufstellung vereint SINTEF angewandte Spitzenforschung mit industrieorientierter Entwicklung, gesellschaftlicher Verantwortung und technologischer Pionierarbeit.

 

Was SINTEF so besonders macht: 

 

Data Science und KI als infrastrukturelle Intelligenz

Ob smarte Energienetze, autonome Schiffe, medizinische Diagnostik oder klimabewusste Stadtentwicklung – Datengetriebene Modelle, KI und Machine Learning sind heute integrale Bestandteile nahezu aller Forschungsbereiche bei SINTEF. Die Bandbreite reicht von Deep Learning in der Bildverarbeitung über probabilistische Modellierung in der Werkstoffforschung bis hin zu erklärbarer KI in sicherheitskritischen Umgebungen. SINTEF arbeitet daran, digitale Intelligenz robust, transparent und vertrauenswürdig zu gestalten – nicht nur technisch, sondern auch gesellschaftlich eingebettet.

Interdisziplinäre Exzellenz von der Molekularstruktur bis zum globalen Energiesystem

Die Forschungsfelder bei SINTEF reichen von Nanoelektronik, CO₂-Abscheidung und Materialwissenschaften über Robotik, Meeresbiologie und Aquakultur bis zu industrieller Automation, Geotechnik und nachhaltiger Mobilität. Dabei bilden die Natur- und Technikwissenschaften das Fundament für systemische Innovation – verbunden mit Simulationsmethoden, physikalisch-basierter Modellierung und digitaler Zwillinge für Industrie 4.0 und Beyond.

Gesellschaftliche Relevanz durch angewandte Forschung

SINTEF entwickelt nicht nur Technologien, sondern forscht gezielt an deren gesellschaftlicher Wirkung. Wie können KI-Systeme inklusiv gestaltet werden? Welche Rolle spielen sozio-technische Schnittstellen in der Energietransformation? Wie lässt sich Digitalisierung in Bildung, Verwaltung und Gesundheit menschengerecht und ethisch umsetzen? Die Einbindung sozialwissenschaftlicher Perspektiven – etwa in der Technologieakzeptanzforschung, Genderanalyse oder partizipativen Infrastrukturentwicklung – ist integraler Bestandteil vieler SINTEF-Projekte.

Offenheit, Zusammenarbeit und internationale Wirkung

SINTEF arbeitet in offenen Innovationsökosystemen, in enger Zusammenarbeit mit Universitäten (insbesondere NTNU), internationalen Partnern, Industrie und Behörden. Forschungsdatenmanagement, Reproduzierbarkeit und langfristige Skalierbarkeit sind nicht bloß Prinzipien – sie strukturieren Projektarchitekturen ebenso wie interne Forschungsrichtlinien. Als gemeinnützige Stiftung reinvestiert SINTEF sämtliche Gewinne in Forschung und Innovation.

HIDA Mobility Program

Informationen zum HIDA Mobility Program

Sie möchten sich für das Norway Mobility Program bewerben?

Hier finden Sie alle wichtigen Regelungen auf einen Blick. 

 

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Mit wenigen Klicks finden Sie mit unserem Filter, die Einrichtungen, die zu Ihnen und Ihrer Forschung passt! 

Wie funktioniert die Bewerbung?

  • Schritt 1: Kontaktieren Sie eine Forschungsgruppe an einer der NORA-Partner in Norwegen, um die Möglichkeit eines dreimonatigen Forschungsaufenthalts zu besprechen.
  • Schritt 2: Bewerben Sie sich über das folgende Bewerbungsportal.

Jetzt bewerben!

  • Schritt 3: Die Bewerbungen werden von einem Auswahlkomitee geprüft und Sie erhalten eine Nachricht zu Ihrer Föderung. 

Weitere Informationen zum Bewerbungsablauf erhalten Sie hier

Stefanie Gruber-Sliva
Managerin Netzwerke & Austauschprogramme

Alternativ-Text

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